Grundsätzlich kommt es bei dem Amt des Samtgemeindebürgermeister in meinen Augen erstmal nicht auf das Alter an. Es kommt aber auf viele andere Dinge an, die teilweise auch mit dem Alter zusammenhängen. Jung und alt sind häufig relativ – aber die Mischung macht es:
- Jung genug, um noch viele Jahre oder Jahrzehnte die Entwicklung der Samtgemeinde mitzugestalten.
- Jung genug, um mit Familie in Baddeckenstedt nachhaltig sesshaft zu werden.
- Jung genug, um mit vielen Ideen und hoher Energie in das Amt zu gehen – wie man sicherlich auch in den letzten Monaten im Wahlkampf sehen konnte.
- Aber auch alt genug, um beispielsweise durch die eigenen Kinder zu erleben, was die Zeit in Kita und Schule bedeutet und zu sehen wo es Probleme gibt und wo es gut läuft.
- Alt genug, um sich auch gegen Widerstände durchsetzen zu können – und zugleich auch zu erkennen, wann man zuhören und Kompromisse eingehen muss.
- Alt genug, um die Erfahrung und das Wissen zu haben, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und eine Verwaltung, Mitarbeiter und Projekte zu führen.
- Alt genug, um von Mitarbeitenden, Räten, Fördermittelgebern, Landes- und Bundespolitikern -ob in Parlamenten oder Ministerien- als Partner akzeptiert zu werden.
- Alt genug, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erlangen zu können, die Samtgemeinde und ihre Orte in Zukunft noch lebenswerter zu machen.
Zusammengefasst: Ich bin im besten Alter für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters.